Orthomolekulare Medizin

Der Begriff "orthomolekular" hat seien Ursprung in dem griechischen Wort "orthos" (= richtig, gut) und dem lateinischen Wort "molecula" (= Baustein von Substanzen).

Ziele sind die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit, sowie die Vorbeugung chronischer Erkrankungen.

Kann der natürliche Bedarf des Organismus durch die Ernährung nicht gedeckt werden, müssen diese Nährstoffe gezielt ergänzt werden. Die orthomolekulare Medizin bildet dabei die wissenschaftliche Grundlage für die optimale Versorgung des Organismus mit den jeweiligen Nährstoffen.

Dabei kann sie auch schulmedizinische Behandlungsmethoden begleitend ergänzen.

Faktoren wie Medikamente, unausgewogene Ernährung, Schadstoffbelastung der Umwelt, Stress und Alter, erhöhen den Bedarf an bestimmten Nährstoffen.

Jeder Mensch ist einzigartig und daher gibt es von Mensch zu Mensch erhebliche Unterschiede im Nährstoffbedarf.

Wirksubstanzen sind keine Arzneimittel, sondern Nährstoffe, d.h. Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Enzyme.

 

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